Employer Branding scheitert oft an einem Punkt – Wie Sie ihn erkennen und vermeiden
05.08.2025
Employer Branding ist in aller Munde. Viele Unternehmen investieren inzwischen in Karriereseiten, Werbekampagnen und Benefits. Doch trotz aller Maßnahmen bleibt der gewünschte Effekt oft aus: Die Bewerbungen bleiben hinter den Erwartungen zurück, die Bindung stagniert, die Wahrnehmung als Arbeitgebermarke verändert sich nicht spürbar.
Woran liegt das?
In vielen Fällen scheitert Employer Branding nicht an fehlendem Budget oder schlechten Ideen –
sondern an einem zentralen Punkt: Authentizität.
Der häufigste Fehler: außen hui, innen fraglich
Viele Arbeitgeber beginnen beim äußeren Auftritt – dabei sollte Employer Branding im Inneren starten. Wenn Werte nur auf Plakaten stehen, aber im Alltag keine Rolle spielen, entsteht eine gefährliche Kluft: Die Außenwahrnehmung verspricht etwas, das die Realität nicht halten kann. Und das merken Bewerbende – spätestens beim ersten Kontakt.
Wie Sie den Knackpunkt erkennen
Stellen Sie sich eine einfache Frage:
Würden Ihre eigenen Mitarbeitenden das Arbeitgeberversprechen aus Ihrer Kampagne unterschreiben?
Wenn die Antwort nicht überzeugt „Ja“ lautet, sollten Sie nach innen schauen – und anfangen, zuzuhören.
Der entscheidende Hebel: Zuhören & Verstehen
Mit unserem APL – helfen wir Unternehmen, echte Einblicke in die Wahrnehmung, Stimmung und Erwartungen der Mitarbeitenden zu gewinnen. Keine Vermutungen, keine Schönfärberei – sondern datengestützte Klarheit darüber, was Ihre Arbeitgebermarke wirklich ausmacht.
👉 Und erst dann, wenn innen Klarheit herrscht, kann man außen wirksam und glaubwürdig kommunizieren.
Erfolgreiches Employer Branding beginnt nicht mit dem Werbeslogan – sondern mit einer offenen Haltung, dem Mut zur Selbstreflexion und dem echten Dialog mit Ihren Mitarbeitenden.
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